Die Gastro tickt anders – und braucht andere Antworten.

Allgemein

 

Der Lebensmitteleinzelhandel folgt klaren Strukturen, eingespielten Prozessen und planbaren Dynamiken. Der On-Trade – also die Welt von Gastronomie, Hotellerie und Bars – funktioniert dagegen ganz anders. Hier entscheidet mehr Nähe statt Nielsen, Persönlichkeit statt Planogramm. Was auf den ersten Blick chaotisch wirkt, folgt eigenen Regeln – und wer als Marke erfolgreich sein will, muss sie verstehen, nicht nur managen.

Gastronomen denken nicht in Markenstrategien, sondern in Momenten.

Sie fragen: Passt das zu meinem Konzept? Funktioniert das im Alltag? Begeistert es meine Gäste? Ihre Entscheidungen entstehen nicht am Schreibtisch, sondern zwischen Küche und Tresen. Genau das macht den On-Trade-Kanal so besonders, aber auch so anspruchsvoll.

Go-to-On-Trade bedeutet, klassische Go-to-Market-Strategien neu zu denken.

Wir bei Seednow verbinden tiefes Markenverständnis mit echter On-Trade-Erfahrung. In den letzten Jahren durften wir internationale Markenartikelhersteller dabei begleiten, ihre Vertriebs- und Marketingansätze für die Gastronomie ganz neu zu definieren. Der Startpunkt war dabei nie das Produkt, sondern der Alltag der Gastronomen. Durch persönliche Gespräche, qualitative Analysen und gezieltes Marktfeedback entstehen Strategien, die wirklich in den Betrieb passen, nicht umgekehrt.

Das Ergebnis: klare Visionen, die zugleich flexibel bleiben. Initiativen, die zentral konsistent, aber lokal adaptierbar sind. Und vor allem Konzepte, die Leben in die Marke bringen – dort, wo Menschen sie erleben. Denn wer in der Gastronomie erfolgreich sein will, muss Brücken schlagen zwischen Marke, Handel und Moment. Zwischen Plan und Praxis. Zwischen Strategie und echter Begeisterung.

Die Gastro tickt anders – und genau daraus entsteht ihr Potenzial.